Inspi­ration

Nahrung für die Seele

Lass dich inspirieren!

Hier findest du eine Auswahl meiner Lieblingstexte.

Geschichten

Achte auf deine Gedanken

Talmud

Als ich mich selbst zu lieben begann

Charlie Chaplin

Der Bauer und das Pferd

Chine­sische Weisheit

Der Junge und die Seesterne

Herkunft unbekannt

Die Geschichte mit dem Hammer

Paul Watzlawick

Die zwei Wölfe

Herkunft unbekannt

Loch in der Straße

Frei nach einer buddhis­ti­schen Weisheit

Antrittsrede von Nelson Mandela

Marianne Williamson

„Ich habe gelernt den Brunnen meiner Inspi­ration beim Schreiben nie zu leeren, sondern immer aufzu­hören, wenn tief im Brunnen noch etwas Wasser übrig war und sich über Nacht wieder aus seinen Quellen auffüllen konnte.“

Ernest Hemmingway

Gerne nehme ich mir
Zeit für Dich!

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Das sagen meine Kund*innen

Achte auf deine Gedanken

 

Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte.

Achte auf deine Worte, denn sie werden Taten.

Achte auf deine Taten, denn sie werden zu Gewohnheiten.

Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter.

Achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal.

Quelle: Talmud

h

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Als ich mich selbst zu lieben begann

 

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnung für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
“AUTENTHISCH-SEIN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
“RESPEKT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
“REIFE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist.
Von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich, das nennt man
“SELBSTVERTRAUEN”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
“EINFACHHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das “GESUNDEN EGOISMUS”
aber heute weiß ich, das ist

“SELBSTLIEBE”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt,
das nennt man

BESCHEIDENHEIT”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
“ERFÜLLUNG”.

Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
“HERZENSWEISHEIT”.

Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST DAS LEBEN! ..

Charlie Chaplin an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959

h

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Der Bauer und das Pferd

 

Ein chinesischer Bauer hatte ein altes Pferd für die Feldarbeit. Eines Tages lief ihm dieses in die Hügel davon. Die Nachbarn wollten ihn über sein Unglück hinwegtrösten. Er aber sagte: „Ist’s ein Glück? Ist’s ein Unglück? Wer weiß es?“

Nach ein paar Wochen kam das Pferd mit drei Wildpferden zurück. Jetzt liefen die Nachbarn zusammen und riefen: “ Du bist doch ein Glückspilz!“ Der Bauer aber sagte: „Ist’s ein Glück? Ist’s ein Unglück? Wer weiß es?“ Etwas später geschah es, dass sein Sohn, als er eines der wilden Pferde zähmen wollte, zu Boden fiel und sich das Bein brach. Die Nachbarn kamen erneut zusammen und meinten den Bauern trösten zu müssen. Doch der Bauer sagte wiederum: „Ist’s ein Glück? Ist’s ein Unglück? Wer weiß es?“ Bald danach wurde das Land in einen Krieg verwickelt und alle jungen Männer wurden zu den Waffen gerufen. Nur der Sohn des Bauern konnte daheim bleiben. War’s ein Glück? War’s ein Unglück? Wer weiß es?

Chinesische Weisheit

h

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Der Junge und die Seesterne

 

Eines Tages kam ein fürchterlicher Sturm auf. Der Orkan tobte.
Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.

Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand aber lagen unzählige Seesterne, die von der Strömung an den Strand geworfen worden waren.

Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie wieder zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst, ist vollkommen sinnlos. Siehst Du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst Du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"

Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an.
Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer.

Zu dem Mann sagte er: "Für diesen hier wird es etwas ändern!"

Herkunft unbekannt

h

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Die Geschichte mit dem Hammer

 

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel:

Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan; der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht?

Wie kann man einem Mitmenschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht’s mir wirklich.

Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, jedoch bevor er „Guten Tag“ sagen kann, schreit ihn unser Mann an: „Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!“

Aus: Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein

h

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Die zwei Wölfe

 

Ein Großvater sprach mit seinem Enkel über seine Gefühle angesichts einer jüngst erlebten Tragödie.

Er sagte: „Es ist so, als ob zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpften.

Einer der Wölfe ist rachsüchtig, wütend und gewalttätig.

Der andere ist eher traurig, liebevoll und voller Mitgefühl.“

Da wurde der Enkel ganz aufgeregt und fragte:

„Aber Großvater, welcher Wolf wird den Kampf in deinem Herzen gewinnen?“.

Der Großvater lächelte und sagte:

„Derjenige, – den ich füttere.“

Herkunft unbekannt

h

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Loch in der Straße

 

1

Ich geh die Straße lang

da ist ein Loch im Gehsteig

bevor ich denken kann, bin ich schon hineingefallen

das Loch ist groß und tief und ich hab einige Mühe wieder rauszukommen

2

am nächsten Tag gehe ich dieselbe Straße lang,

ich weiß, da kommt irgendwo ein Loch im Gehsteig

und bevor ichs richtig erkenne, bin ich schon reingefallen

und hab einige Mühe wieder rauszukommen

3

am nächsten Tag gehe ich wieder dieselbe Straße entlang,

diesmal bin ich vorbereitet und hab mir eine Strategie überlegt

ich seh das Loch näher kommen, setze zum Sprung an, springe, zu kurz, und

schwupp bin ich wieder reingefallen

das Loch ist groß und tief und ich hab einige Mühe wieder rauszukommen

4

am nächsten Tag, wieder dieselbe Straße,

ich sehe das Loch im Gehsteig, gehe darauf zu, und schaffe es außenrum zu gehen

ich bin stolz auf mich und freue mich

5

am nächsten Tag: ich gehe eine andere Straße

frei nach einer buddhistischen Weisheit

h

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Antrittsrede von Nelson Mandela

 

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht,
dass wir unzureichend sind.

Unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich,
mich brillant, großartig , talentiert, phantastisch zu nennen?

Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?

Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt zu leuchten, wie es Kinder tun.

Wir sind geboren worden,
um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns,
er ist in Jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser eigenes Licht erscheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

geschrieben von Marianne Williamson

h

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Arbeit und Freude zugleich

 

„Ich habe mir bei Tanja Sossikian ein Einzelcoaching gegönnt. Tanja hat mich als Mensch und Beraterin von Anfang an überzeugt.

Ich wusste sofort: da bist du richtig und bestens aufgehoben. Das Lernen mit Tanja Sossikian war Freude und Arbeit - aber die Freude hat überwogen.

Und diese Leichtigkeit habe ich mir im Alltag bewahren können.“

F. L., Siemens VDO Regensburg

Das beste Training, das ich je belegt habe

 

„Das beste Training, das ich je belegt habe. Wünschte ich hätte noch ein paar Stunden dran hängen können.

Im Laufe des Workshops ist es Tanja gelungen, mit Hilfe ihres Einfühlungsvermögens, ihres kompetenten Auftretens und ihres breiten Repertoires an Methoden/Aufgaben/Übungen, mir einen Weg zu einem strukturierten Verständnis meiner Muster, Motivatoren und Ziele zu ebnen.“

Dirk Rauber, Business Administration Manager & R&D Controller IS NAFTA
Segment Finance Manager GM & New Business, Siemens VDO Regensburg und Huntsville AL

Red Ear Syndrome – schlimmste Schmerzattacken im Ohr

 

„Tanja, du hast mit deinem Gespür und deinem Gefühl und deinen Fähigkeiten meine Welt verändert. So isses.

Ich habe seit über 11 Jahren die seltene Krankheit "Red Ear Syndrome" - auf dem linken Ohr immer einen Druckschmerz, begleitet von heftigen Schmerzattacken. Verschiedenste schulmedizinische und alternative Behandlungen konnten das nicht ändern. Keinerlei Schmerztherapien oder Schmerzmittel halfen. Eine Freundin schenkte mir dann eine Sitzung bei Tanja. Erst wollte ich nicht schon wieder etwas Neues ausprobieren, aber Gott sei Dank habe ich mich doch dazu entschieden.

Nun bin ich regelmäßig hier und mein Leben hat sich verändert.

Mit das Beste für mich ist, dass ich Zusammenhänge verstehen lerne, die diesen Schmerz verursachen und dass ich so wunderbare Übungen an die Hand bekomme, die ich für mich machen kann. Ich lerne, mir selbst zu helfen, mich viel besser wahrzunehmen, Zeit für mich in meinen Alltag einzubauen.

Tanja nimmt jede kleinste Reaktion meines Körpers wahr und baute in jeder Sitzung weiter an dem Puzzle, mit dem Ziel, mich von den Schmerzen zu befreien. Sie gab mir den Mut wieder daran zu glauben, dass das möglich ist.

Der tatsächliche Erfolg: seit der fünften Behandlung keine Schmerzattacke mehr, beginnende Anfälle kann ich mit den erlernten Übungen "besänftigen" oder gar stoppen. Und die "Nebenwirkungen" sind nur positiv! Ich bin wieder freier, voller Energie und gleichzeitig gelassener. Ich lerne mir selbst zu helfen und vertraue mir auch, dass ich das kann.

Ich hatte nicht mehr damit gerechnet, dass diese Schmerzen besser werden könnten, hatte mich damit abgefunden, mit ihnen zu leben.

Energy Medicine ist für mich zum täglichen, völlig unkomplizierten Begleiter geworden. Es ist so spannend, jedes Mal mehr zu verstehen, was in meinem Körper alles passiert und wie ich es beeinflussen kann. Ich bin so dankbar und freue mich schon auf die nächste Sitzung!“

Caro B.

Beziehungen auf Augenhöhe gestalten

„Hallo liebe Tanja,
das Seminar vergangene Woche hat mein Leben einschlägig verändert. Ins Positive! Ein Kollege hatte es mir empfohlen, woraufhin ich mich dafür dann angemeldet habe.
Mein eigenes Konfliktverhalten war bisher sehr emotional geprägt und sehr durchsetzungsstark. Nachgeben war keine Option. Wenn es mir emotional zu viel wird, ergreife ich die Flucht. Werde mundtot oder schweige absichtlich oder ich verschwinde tatsächlich.
Die letzte Woche war für mich nicht nur irgendein Seminar. Nein. Es war in meinem Leben ein sehr, sehr essenzielles noch fehlendes Puzzlestück. Dein Seminar Tanja geht in die Geschichte meines Lebens als einer der Hauptpfeiler ein. Prägend. Maßgeblich richtungsweisend. Ich bin dir von ganzem Herzen so unglaublich dankbar, dass du in diesem Seminar die Trainerin warst.
Du warst genau die Richtige für mich persönlich, Tanja. Dein Einfühlungsvermögen habe ich so viele Jahre von den wichtigsten Menschen um mich herum vermisst. Durch dein Seminar habe ich gelernt, dass und wie man seine Gefühle und vor allem aber auch die nicht erfüllten Bedürfnisse kommunizieren kann.
Meinem Freund habe ich gleich am Freitagnachmittag einen kurzen Crashkurs gegeben. Am Samstag aber gab es einen richtig üblen Streit. Ich bin ganz bei mir geblieben in der Kommunikation, aber es eskalierte trotzdem. Dann habe ich zum ersten Mal meine Verletzlichkeit klar zum Ausdruck gebracht – sowohl verbal als auch nonverbal. Das war Premiere. Wir haben über eine halbe Stunde ganz bewusst kommuniziert, so unglaublich viel Konsens gefunden, so unglaublich viele Bedürfnisse erkannt und beide am Ende festgestellt, dass wir wohl in unserer gesamten Beziehung noch nie so erfolgreich, so ertragreich und nachhaltig miteinander kommuniziert haben. Ein Segen in meinen Augen. Tanja, gestern hat sich ein richtig tief sitzender Brocken in mir selbst und in der Beziehung mit meinem Freund gelöst. Danke dafür.
Ich wünschte mir, dass jeder Mensch dieser Welt eine solche Schulung machen könnte. Ich wünschte mir, dass alle Menschen dieser Welt so konstruktiv kommunizieren würden. Ich freue mich, dass es Menschen wie dich gibt, die das in die Welt tragen. Danke dafür, Tanja.
Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen, ich wäre sehr an einer Vertiefung interessiert.“

Natalie R.

Schmerzen in den Knien und Schlafprobleme

 

„Energy Medicine ist durch Tanja ein Teil meines Lebens geworden. Ich bekomme bei jeder Session neue Möglichkeiten an die Hand täglich für mein Wohlbefinden zu sorgen. Aktiv, gelassen und spürbar körperlich den Tag zu starten und zu beenden. Und das individuell für meine Lebenslage, mein Befinden, meine Bedürfnisse.

Tanjas wertschätzende Art mit mir an meinen Themen zu arbeiten ist ein Genuss. Sie scheut sich auch nicht, tiefere Schichten anzugehen - das aber immer in respektvollem Miteinander. Entwicklung ist so möglich, aber kein Muss.

Die Körperarbeit tut mir sehr gut. Ich fühle mich nach der Behandlung entspannt und aufgeladen zugleich.
Als Tänzerin komme ich mit sehr handfesten orthopädischen Beschwerden mit den Knien in die Behandlung.

Nach jeder Session zeigen sich andere Aspekte in meinem Körper, denen ich dadurch Aufmerksamkeit schenke. So wandert mein ursprüngliches Knieproblem zum ISG, zum Darm. Ein spannender Prozess, der die anfangs spürbare Enge in ein Sich-Öffnen verwandelt. Das nenne ich Lösung!

Während ich vor Beginn der Behandlungen nur sehr oberflächlich schlafen konnte und nicht in einen Tiefschlaf gelangte, hat sich nach etwa vier Sitzungen auch mein Schlafproblem gelöst. Inzwischen schlafe ich tief und fest durch.

Ich genieße die Zeit zwischen den Terminen, da sich hier oft das große Potenzial der Energy Medicine zeigt: Bewusstwerdung bestimmter Themen.

Durch die nächste Session macht mich Tanja dann auf die eingetretene Veränderung oft erst richtig aufmerksam. Da sie die letzte Einheit mit mir genau festgehalten hat, geht, sie -hervorragend vorbereitet - in den nächsten Kontakt und öffnet durch ihre eigene Begeisterung für mich, meine Themen und die Energy Medicine die Sicht auf die Fortschritte. Großartig!“

Kilta R.

Drehschwindel mit Übelkeit und Angst vor Nähe

 

„Als ich zuerst von der Eden Energy-Medicine hörte, war ich interessiert, dachte mir aber: schon wieder eine neue Heilmethode, aber ob das wirklich was Neues ist? Ich selber hatte als Klient in dieser Hinsicht schon einiges ausprobiert, mit dem ich mehr oder weniger zufrieden war. Ich litt schon seit längerem an Schwindel-Beschwerden, die Schulmedizin konnte mir helfen, mittels Übungen den Lagerungsschwindel zu lindern wenn ich wieder mal eine Attacke bekam, aber gegen meinen ständig vorhandenen leichten, aber unangenehmen Drehschwindel, oft mit leichter Übelkeit begleitet, half das nichts.

Mir war klar dass diese Beschwerden psychischer Natur waren, denn sie traten hauptsächlich dann auf wenn ich mit meiner Partnerin (damals noch in Fernbeziehung) zusammen war. In einem ersten Gespräch mit Tanja kamen wir schnell hinter die wahren Gründe: ich konnte die Liebe meiner Partnerin nicht annehmen. Berührt von Tanjas einfühlsamer Art war ich schnell bereit, das Thema mit Hilfe der Energy Medicine anzugehen.

Schon nach einer Sitzung spürte ich sofort eine Besserung, plötzlich hatte das Geliebtwerden seinen Schrecken verloren, die Angst wurde immer weniger und das Vertrauen in meine Partnerin und auch in meine eigenen Fähigkeiten immer größer.

Kurzgefasst: vorher konnte ich es kaum zwei Tage am Stück mit meiner Partnerin aushalten und kurze Zeit nach meiner Sitzung sind wir zusammengezogen. Auch im Zusammenleben mit anderen Menschen kann ich jetzt mehr Nähe zulassen.

Ich hatte wegen dem Schwindel und auch anderen Themen immer wieder mal Gesprächstherapien probiert oder zumindest Therapien wo das Sprechen über mein Problem ein Teil der Behandlung war. Leider neige ich dazu, alles was ich in solchen Sitzungen erfahre, mit dem Verstand aufzunehmen, statt es körperlich bzw. energetisch wirken zu lassen, habe mich dauernd gefragt: was hat der Therapeut gesagt und was muss ich mir für den Alltag merken? Hat natürlich nicht den gewünschten Effekt gehabt.

Deshalb habe ich Hirn-Mensch auf die Energy Medicine so stark angesprochen, weil sie auf einer tieferen Ebene etwas verändert und so Heilung bewirkt.

Im Rahmen der Sitzungen hat mir Tanja Übungen gezeigt, die ich zuhause anwenden kann. Dadurch habe ich neue Möglichkeit gewonnen, zu mehr Harmonie und Wohlbefinden zu kommen. Morgens nach dem Aufstehen genügen mir zehn Minuten für die Übungen von Tanja um schnell ins Fließen zu kommen, und einige Übungsteile sind auch für zwischendurch geeignet, so dass ich auch im Alltag und Beruf immer wieder Kraft tanken kann.

Ich habe das Gefühl dass sich im Körper was bewegt und wieder mehr Energie fließt an Stellen, wo ich seit Jahren Probleme habe.

Vielen Dank liebe Tanja für diese wunderbare Heilung! Danke für deine liebevolle Begleitung! Ich verneige mich in tiefer Dankbarkeit.“

Helmut S.